Vorkehrungen treffen

Vorkehrungen treffen Hast du auf YouTube eine Emailadresse für geschäftliche Anliegen angegeben? Lösche sie. Ansonsten wirst du eine Menge Phishing-E-Mails erhalten, sobald du ein Video eines Blockchain-Projekts oder Krypto-YouTubers kommentierst. Typische Phishing-Emails sind bspw. die Nachfrage nach persönlichen Daten für Identitätsdiebstahl oder eine vorzeitige Ankündigung eines Tokenverkaufs, wobei dich die E-Mail auf eine gefälschte Projektseite weiterleitet. Poste auch nicht deine öffentliche Blockchain-Adresse. Das zieht nur neugierige Blicke auf sich und macht deine Transaktionshistorie für jeden sichtbar. Sei wählerisch, welchem Team und welcher Handelsplattform du deine Personalien und eine Kopie deines Ausweises anvertraust! Manche ICOs, um nicht zu sagen eine ganze…

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Kryptowährungen vererben

Kryptowährungen vererben Ein noch ungelöstes Problem stellt die Vererbung von Kryptowährungen an Hinterbliebene dar. Potentielle Erben müssen im Todesfall nicht nur wissen, dass du Kryptowährungen besitzt, sondern auch, wo sie diese finden. Bislang existiert kein Automatismus zur Verteilung deines Kryptovermögens. Wie auch? Denn auf dein Guthaben soll schließlich kein Unberechtigter Zugriff haben und eine App kann nicht wissen, wann du tot bist. Ein Notar ist also nach wie vor eine dritte Partei, um die die Blockchain im Ernstfall (noch) nicht herumkommt. Der Notar müsste allerdings nicht nur deine Private Keys, sondern auch deine Zugangsdaten für zentrale Börsen kennen. Keine gute…

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Krypto-YouTuber

Krypto-YouTuberDie deutsche Krypto-YouTube-Szene ist im Vergleich zur globalen, englischsprachigen Community nahezu unbedeutend. Die einen oder anderen Pioniere auf YouTube und Twitter dienen zwar als gute Informationsquelle und Einstiegshilfe, sind aber oft selbst – zum Teil aus reinem Eigennutz – Stimmungsmacher für diese oder jene Projekte „to shill their bags“. Ihre Rechtfertigung: Warum sollte ich über Projekte sprechen, an die ich nicht glaube und in die ich nicht investiert bin? Damit haben sie zwar grundsätzlich Recht. Man darf aber nicht vergessen, dass dies schnell zu einseitiger Berichterstattung führen kann, auch wenn sich YouTuber oft mehr Mühe bei der Auswahl von Projekten…

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