Zwei-Faktor-Authentifizierung

Zwei-Faktor-Authentifizierung Nutze wann immer möglich eine Multi-Faktor-Authentifizierung, um dich auf Webseiten einzuloggen. Sie dient dem Schutz vor unberechtigtem Zugriff. Falls jemand dein Passwort kennt, benötigt er auch Zugriff auf die Authentifizierungs-App deines Smartphones, um auf das Konto zuzugreifen. Besonders bei Finanzplattformen – aber vorzugsweise auch für andere Dienste wie Facebook und Google – sollte man diese Sicherheitsstufe verwenden. Ein gehacktes Konto macht mehr Probleme, als sein Handy zum Login zur Hand zu haben. Stelle sicher, dass du den Setup Key bzw. QR-Code der Zwei-Faktor-Authentifizierung speicherst, um den Zwei-Faktor-Schutz bei Verlust des Handys auf einem neuen Gerät wiederherstellen zu können. Ohne…

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Betrüger im Netzwerk

Betrüger im Netzwerk Wo Geld verdient werden kann, trifft man früher oder später auf Kriminelle. Als digitaler Coin wurde Bitcoin schon früh für zwielichtige Machenschaften auf dem Marktplatz Silk Road für verbotene Waren missbraucht. Dabei hat die Technologie genauso viel mit Betrügern und Geldwäschern zu tun wie Bargeld: Es kann, muss aber nicht für illegale Aktivitäten genutzt werden. Da Börsen vermehrt eine Personenidentifikation vorschreiben, könnte man Personen mit geblacklisteten Coins aus einem Diebstahl leicht identifizieren. Doch Börsen werden kaum die Einzahlung gestohlener Coins verhindern, da ein fungibler Coin oder Token 1:1 wie jeder andere behandelt werden sollte. Um gestohlene Coins…

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Formen der Abzocke

Formen der Abzocke Jeder ist sich selbst der nächste Auch wenn Exchanges wie HTX eine „Krypto-Familie“ schaffen wollen... Um mehr Geld als andere zu verdienen, muss man schneller oder besser als der Rest sein. Jeder, der dir in der Kryptoszene was schenken will oder Ratschläge für Investitionen gibt, hat eigene Interessen. Diese sind im besten Fall Marketing-Strategien der populären Plattformen, die mit Promo-Aktionen neue Nutzer und somit höheres Handelsvolumen generieren wollen. Im schlimmsten Fall wirst du in Investments oder Network-Marketing-Modelle getrieben, die sich – wenn überhaupt – für den Werber lohnen, nicht aber für dich! Altruistische Wohltätigkeitsorganisation existieren in der…

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Vorkehrungen treffen

Vorkehrungen treffen Hast du auf YouTube eine Emailadresse für geschäftliche Anliegen angegeben? Lösche sie. Ansonsten wirst du eine Menge Phishing-E-Mails erhalten, sobald du ein Video eines Blockchain-Projekts oder Krypto-YouTubers kommentierst. Typische Phishing-Emails sind bspw. die Nachfrage nach persönlichen Daten für Identitätsdiebstahl oder eine vorzeitige Ankündigung eines Tokenverkaufs, wobei dich die E-Mail auf eine gefälschte Projektseite weiterleitet. Poste auch nicht deine öffentliche Blockchain-Adresse. Das zieht nur neugierige Blicke auf sich und macht deine Transaktionshistorie für jeden sichtbar. Sei wählerisch, welchem Team und welcher Handelsplattform du deine Personalien und eine Kopie deines Ausweises anvertraust! Manche ICOs, um nicht zu sagen eine ganze…

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Kryptowährungen vererben

Kryptowährungen vererben Ein noch ungelöstes Problem stellt die Vererbung von Kryptowährungen an Hinterbliebene dar. Potentielle Erben müssen im Todesfall nicht nur wissen, dass du Kryptowährungen besitzt, sondern auch, wo sie diese finden. Bislang existiert kein Automatismus zur Verteilung deines Kryptovermögens. Wie auch? Denn auf dein Guthaben soll schließlich kein Unberechtigter Zugriff haben und eine App kann nicht wissen, wann du tot bist. Ein Notar ist also nach wie vor eine dritte Partei, um die die Blockchain im Ernstfall (noch) nicht herumkommt. Der Notar müsste allerdings nicht nur deine Private Keys, sondern auch deine Zugangsdaten für zentrale Börsen kennen. Keine gute…

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Krypto-YouTuber

Krypto-YouTuberDie deutsche Krypto-YouTube-Szene ist im Vergleich zur globalen, englischsprachigen Community nahezu unbedeutend. Die einen oder anderen Pioniere auf YouTube und Twitter dienen zwar als gute Informationsquelle und Einstiegshilfe, sind aber oft selbst – zum Teil aus reinem Eigennutz – Stimmungsmacher für diese oder jene Projekte „to shill their bags“. Ihre Rechtfertigung: Warum sollte ich über Projekte sprechen, an die ich nicht glaube und in die ich nicht investiert bin? Damit haben sie zwar grundsätzlich Recht. Man darf aber nicht vergessen, dass dies schnell zu einseitiger Berichterstattung führen kann, auch wenn sich YouTuber oft mehr Mühe bei der Auswahl von Projekten…

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Wie steht der Gesetzgeber zu Kryptowährungen?

Wie steht der Gesetzgeber zu Kryptowährungen?Gesetzliche Regularien zu Kryptowährungen sind in vielen Ländern noch nicht vorhanden, weshalb einige Staaten Kryptowährungen je nach Funktion als Rohstoff oder Aktie einstufen. Manche Unternehmen im Blockchainsektor sind aufgrund mangelnder Rechtssicherheit bereits in Länder mit fortschrittlicher Gesetzgebung wie Liechtenstein abgewandert, das als erste Nation ein „Blockchain-Gesetz“ als Gesetz über Token und VT-Dienstleister (TVTG) auf den Weg gebracht hat, welches Privatpersonen und Dienstanbietern klare Rechte und Pflichten auferlegt. In den USA hat man in der Vergangenheit versucht, die behördliche Zuständigkeit für Kryptowerte zu klären wie mit dem Crypto-Currency Act of 2020: Der Vorschlag fand im Kongress jedoch keine…

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Digitaler Euro

Digitaler EuroTrotz dem von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Whitepaper der EUROchain im Dezember 2019 geht die Entwicklung des Digitalen Euro nur schleppend voran. Ziel sei dabei nicht die Abschaffung von Bargeld, sondern eine Alternative zu den bekannten US-Bezahldiensten im EURO-Raum. Physisches Geld (Bargeld) wird sachenrechtlich übertragen und ist interme- diationsfrei, weil dabei kein Dritter mitwirken muss. Deshalb lässt sich eine vollständige Anonymität von Zahlungen ohne jegliche digitale Spuren mit digitalem Geld nicht darstellen. Deutsche Bundesbank, Monatsbrief April 2021 Wie könnte es auch anders sein? Die Bürger sollen nicht über die Blockchain oder Distributed Ledger miteinander interagieren, sondern weiterhin über die an…

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Steuern auf Kryptowährungen in Deutschland

https://youtu.be/eeZ-d8rHg7wSteuern auf Kryptowährungen in DeutschlandBitcoin ist ein immaterielles, nicht abnutzbares Wirtschaftsgut gemäß dem Beschluss des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 20.06.2019 (Az. 13 V 13100/19). Laut BaFin sind Kryptowährungen Rechnungseinheiten, keine Währungen, und werden als Einkunft gemäß § 23 EStG versteuert. Einzige Ausnahme: Wird Bitcoin im Rahmen von Finanzprodukten gehandelt, findet die Kapitalertragsteuer nach § 20 EStG Anwendung. Regulierte Finanzinstitute und Broker übernehmen auch bei Kryptowährungen die Aufzeichnung für die Steuererklärung. Bei den empfohlenen Kryptobörsen kann man sich eine Handelshistorie herunterladen, diese muss jedoch fürs Finanzamt in Euro „übersetzt“ werden. Wem die Auswertung der eigenen Handelshistorie zu Steuerzwecken zu aufwendig ist, hat…

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  • Beitrag zuletzt geändert am:17.03.2020

Ich heiße Milan Hoppe und bin deutscher Filmschaffender. Wie so viele andere hatte ich schon vor dem Hype im Winter 2017/2018 erstmals von Bitcoin gehört, dem Thema jedoch wenig Relevanz beigemessen. Als der Kurs im Frühjahr 2018 zu schwanken begann und viele den Bitcoin Bottom ausriefen, habe ich den idealen Zeitpunkt für ein Investment gesehen – aus heutiger Sicht immer noch zu früh. Natürlich kann man das Geschehen am Markt nicht planen. Betrachtet man die Aktienkurse nach der Finanzkrise 2008, gab es nur eine Richtung: aufwärts. Das verleitet viele, den Trend als unaufhaltsam hinzunehmen. Doch das ist er nicht. Auf…

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