Die Dezentralisierung verlagert ein hierarchisch aufgebautes, zentral gesteuertes System auf mehrere, individuelle Standbeine. In der IT-Branche stützt sich so ein dezentrales System nicht auf private Firmenserver, sondern auf diverse, unabhängige Netzwerkknoten, die gemäß einem zugrundeliegenden Protokoll interagieren und je nach Implementierung Änderungen am Konsens nur per Mehrheitsentscheid oder einstimmig vornehmen können.